Catalogue of Genealogische Arbeitsgemeinschaft
Lahn-Dill-Kreis e.V.

Krofdorf Gleiberg zwischen Tradition und Fortschritt (Record no. 1293)

MARC details
000 -Satzkennung
Kontrollfeld mit fester Länge 12293nam a22001697a 4500
008 - Feld mit fester Länge zur physischen Beschreibung - Allgemeine Angaben
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040 ## - Benutzernummer des Erfassenden
Benutzernummer des Erfassenden 5
100 1# - Haupteintragung - Personenname
Koha-Normdatenidentnummer 47
Personenname Leib, Jürgen
Funktionsbezeichnung Autor
245 ## - Titel
Titel Krofdorf Gleiberg zwischen Tradition und Fortschritt
260 ## - Publikation, Vertrieb usw.
Ort der Herstellerfirma Gießen
Herstellerfirma Brühlsche Universitätsdruckerei
336 ## - Inhaltstypterm
Inhaltstypterm Text
Inhaltstypcode txt
Quelle rdacontent
337 ## - Bezeichnung des Medientyps
Bezeichnung des Medientyps ohne Hilfsmittel zu benutzen
338 ## - Datenträgertyp
Datenträgertypbezeichnung Band
500 ## - Allgemeine Fußnote
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS<br/><br/>011 Verzeichnis der Abbildungen<br/>014 Vorwort<br/>017 Tabellenverzeichnis<br/>019 1 . Einleitung: Heimat, Heimatkunde und Heimatbücher heute<br/>023 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 1<br/>024 2. Lage im physisch-geographischen Bezugskreis und naturräumliche Ausstattung der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg<br/>024 2.1 Vorbemerkungen<br/>025 2.2 Geologie<br/>032 2.3 Böden<br/>033 2.4 Klima<br/>034 2.5 Oberflächenformen und Gewässernetz<br/>034 2.6 Naturräumliche Gliederung<br/>035 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 2<br/><br/>038 3. Ur- und Frühgeschichte<br/>038 3.1 Abgrenzung und Gliederung der Ur- und Frlhgesshiehte<br/>038 3.2 Die Steinzeit (älter als 120000 v. Chr. bis 1800 v. Chr.)<br/>041 3.3 Die Bronzezeit (1800 v. Chr. bis 800 v. Chr)<br/>042 3.4 Eisenzeit (800 v. Chr. bis Chr. Geburt)<br/>042 3.4.1 Hallstattzeitliche Hügelgräber im Krofdorfer Forst<br/>045 3.4.2 Latènezeit<br/>046 3.5 Römerzeit (Chr. Geburt | bis 260 n. Chr)<br/>047 3.6 Fränkische Landnahme, Anfänge des Ortsteiles Krofdorf und Ausblick auf die Kulturlandschaftsentwicklung in der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg<br/>053 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 3<br/><br/>055 4. Grundzüge der historischen Entwicklung (bis 1945)<br/>055 4.1 Das „Alte Schloß“ über der Salzböde. Eine frühkarolingische Straßenfeste<br/>064 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.1<br/>073 4.2 Die älteste Erwähnung Krofdorfs vom 15. 12. 774 im Lorscher Codex<br/>077 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.2<br/>078 4.3 Herkunft der Namen Krofdorf und Gleiberg<br/>079 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.3<br/>081 4.4 Geschichtliche Ereignisse zwischen der Ersterwähnung Krofdorfs und Gründung der Burg Gleiberg: Von Karl dem Großen (768—814) zu Otto dem Großen (936—973)<br/>082 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.4<br/>083 4.5 Burg und Herrschaft Gleiberg<br/>083 4.5.1 Die Anfänge<br/>090 4.5.2 Das „Gemeine Land an der Lahn“ und das Gericht „Auf den Stühlen" in Krofdorf<br/>092 4.5.3 Burg Gleiberg unter den Herren von Merenberg (1180—1333)<br/>094 4.5.4 Burg Gleiberg in nassauischer Zeit (1333 bis 1816)<br/>102 4.5.5 Zur Baugeschichte der Burg Gleiberg<br/>109 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.5<br/>120 4.6 Die Siedlungen Gleiberg und Krofdorf in Mittelalter und Neuzeit<br/>120 4.6.1 Die Anfänge des Ortsteiles Gleiberg<br/>120 4.6.2 Stadtrecht für Gleiberg (1331) und bürgerliche Freiheiten für Krofdorf-Gleiberg (1358)<br/>126 4.6.3 Gleiberger „Thalordtnung“ des Jahres 1502<br/>131 4.6.4 Burgmannen und Burgmannenhäuser in Gleiberg<br/>134 4.6.5 Die älteste Namensliste der Krofdorf-Gleiberger Familien von 1592<br/>136 4.6.6 Magnus Spieß und das Gasthaus zur „Spießpforte” um das Jahr 1600<br/>142 4.6.7 Krofdorf-Gleiberg im 17. und 18. Jahrhundert<br/>163 4.6.8 Übergang an Preußen und Zeit bis zum 2. Weltkrieg<br/>187 4.6.9 Bevölkerungsentwicklung im Überblick (1542 bis 1970)<br/>192 4.6.10 Topographische Entwicklung<br/>201 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.6<br/><br/>212 5. Krofdorf-Gleiberg heute (1945—1973) . . . . .<br/>212 5.1 Besetzung durch amerikanische Truppen, Ankunft der Heimatvertriebenen und Währungsreform<br/>216 5.2 Entwicklung der im Gemeinderat vertretenen Parteien<br/>216 5.2.1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)<br/>218 5.2.2 Christlich Demokratische Union (CDU)<br/>218 5.2.3 Freie Wählergemeinschaft (FWG)<br/>219 5.3 Kommunale Ereignisse 1948 bis 1973<br/>230 5.4 Ergebnisse der Kreis-, Land- und Bundestagswahlen 1949—1972<br/>236 5.5 Gegenwärtige Struktur und Funktion der Gemeinde<br/>236 5.5.1 Bevölkerungsverhältnisse<br/>236 5.5.1.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung<br/>237 5.5.1.2 Räumliche Bevölkerungsbewegung<br/>242 5.5.1.3 Sozialbiologische Merkmale<br/>248 5.5.1.4 Sozioökonomische Merkmale<br/>255 5.5.1.5 Kulturelle Merkmale<br/>258 5.5.1.6 Konfessionelle Gliederung<br/>259 5.5.1.7 Anzahl, Größe und Zusammensetzung der Haushalte<br/>259 5.5.1.8 Pendelverkehr<br/>270 5.5.2 Struktur des Gebäudebestandes<br/>274 5.5.3 Struktur des Wohnungsbestandes und Ausstattung der Wohnungen<br/>276 5.5.4 Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten und Beschäftigte<br/>280 5.5.5 Landwirtschaft<br/>283 5.5.6 Grunddaseinsfunktion „Sich Versorgen“<br/>285 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 5<br/><br/>288 6. Kirchengeschichte und Religionsgemeinschaften<br/>288 6.1 Katholische Kirchengemeinde<br/>294 6.2 Evangelische Kirchengemeinde<br/>294 6.2.1 Reformation und Anfänge der Evangelischen Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg<br/>299 6.2.2 Die Zeit von 1555 bis 1815<br/>326 6.2.3 Übernahme der Evangelischen Kirchengemeinde in die Rheinische Kirche<br/>328 6.2.4 Austrittsbewegung und Anfänge der Freireligiösen Gemeinde<br/>338 6.2.5 Die ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts<br/>339 6.2.6 Zeit des „Dritten Reiches“ und des Il. Weltkrieges<br/>341 6.2.7 Die Evangelische Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg in den letzten 25 Jahren<br/>346 6.2.8 Die evangelische Kirche zu Gleiberg<br/>351 6.2.9 Die evangelische Kirche zu Krofdorf<br/>354 6.3 Freireligiöse Gemeinde<br/>360 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 6<br/><br/>383 7. Das Schulwesen<br/>383 7.1 Kirche und Schule im Mittelalter<br/>383 7.2 Die ersten Lehrer an der Gleiberger Lateinschule<br/>387 7.3 Erasmus Orlettius und seine Schule .<br/>391 7.4 Drei Bewerbungen um die Gleiberger Lehrerstelle<br/>395 7.5 Die Gleiberger Lateinschule von 1600 bis 1812<br/>401 7.6 Der Schulscheiter-Streit<br/>402 7.7 Auflösung der Gleiberger Kaplanei und erste Schulgebäude in Krofdoff<br/>406 7.8 Bau der Schule in der Burgstraße und Schließung der Schule zu Gleiberg<br/>408 7.9 Die Zeit nach 1945<br/>410 7.10 Lehrkräfte in Krofdorf-Gleiberg seit 1813<br/>412 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 7<br/><br/>418 8. Vereine und Verbände<br/>418 8.1 Gleibergverein<br/>427 8.2 Die Gesangvereine Krofdorf-Gleibergs<br/>428 8.2.1 Vorbemerkungen<br/>429 8.2.2 Germania Krofdorf-Gleiberg<br/>434 8.2.3 Hermanus Gleiberg<br/>437 8.2.4 Männergesangverein Gleiberg<br/>438 8.2.5 Eintracht Krofdorf und Arbeitergesangverein Heiterkeit Gleibergs<br/>440 8.3.1 1842 Krofdorf<br/>442 8.2.7 Sängervereinigung Gleiberg<br/>443 8.3 Die Turn- und Sportvereine Krofdorf-Gleibergs<br/>443 8.3.1 Anfänge der Krofdorf-Gleiberger Turnbewegung<br/>444 8.3.2 Turnverein Krofdorf<br/>448 8.3.3 Freie Turnerschaft Gleiberg<br/>451 8.3.4 Freie Turnerschaft Krofdorf<br/>454 8.3.5 VfB Krofdorf<br/>458 8.3.6 Turn- und Sportverein Krofdorf- F-Gleiberg e.V.<br/>458 8.3.6.1 Basketball<br/>458 8.3.6.2 Fußball<br/>459 8.3.6.3 Handball<br/>462 8.3.6.4 Leichtathletik<br/>462 8.3.6.5 Tischtennis<br/>463 8.3.6.6 Turnsparte<br/>467 8.4 Schützenverein 1902 e.V. Krofdorf-Gleiberg<br/>469 8.5 Geflügel- und Kaninchenzüchterverein 1906<br/>470 8.6 Kegelclub Gut-Holz Krofdorf 2<br/>471 8.7 Radsportverein Teutonia 1910 e.V. Krofdorf- _Gleiberg<br/>480 8.8 Freiwillige Feuerwehr Krofdorf-Gleiberg<br/>483 8.9 Brieftaubenverein 04101 Heimatliebe<br/>484 8.10 Kegelclub Bahn-Frei Gleiberg .<br/>485 8.11 Burschenschaften Frohsinn und Gut Freund<br/>487 8.12 Obst- und Gartenbauverein<br/>488 8.13 Bund der vertriebenen Deutschen — Ortsverband Krofdorf- Gleiberg<br/>493 8.14 Ackermann-Gemeinde, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg<br/>494 8.15 Schutz- und Gebrauchshundeverein Krofdorf-Gleiberg und Umgebung<br/>495 8.16 Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V. (V.d.K.), Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg<br/>496 8.17 Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg<br/>497 8.18 Bund für Vogelschutz, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg<br/>498 8.19 Musikgemeinschaft Harmonika-Junioren Krofdorf-Gleiberg<br/>499 8.20 Reit- und Fahrverein Gleiberger Land in Krofdorf-Gleiberg<br/>500 8.21 Haus- und Grundbesitzerverein Krofdorf-Gleiberg<br/>502 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 8<br/><br/>513 9. Ausschnitte und Einzelbilder aus der Geschichte von Dorf und Gemarkung Krofdorf-Gleiberg<br/>513 9.1 Kräfte und Richtungen der Gemeindewerdung<br/>521 9.2 Der Krofdorf-Gleiberger Staats- und Gemeindewald<br/>521 9.2.1 Lage und Größe<br/>523 9.2.2 Historische Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert<br/>533 9.2.3 Bemerkungen zur Jagdgeschichte<br/>540 9.2.4 Die Forstverwaltung<br/>541 9.2.5 Forstwirtschaft<br/>544 9.2.6 Der Krofdorfer Forst als Erwerbsquelle<br/>546 9.2.7 Der Wald als Wirtschaftsunternehmen<br/>546 9.2.8 Die Zukunft des Krofdorfer Forstes<br/>547 9.2.9 Einzelbilder, Sagen und Geschichten aus dem Krofdorfer Forst<br/>553 9.3 Der Wettenberg557 9.4 Die Lesche von Mühlheim und ihre Beziehungen zur Krofdorf-Gleiberger Geschichte<br/>563 9.5 Vom gräflichen Postboten zum Postamt Krofdorf-Gleiberg<br/>569 9.6 Dorfleben im 19. Jahrhundert<br/>587 9.7 Burg Gleiberg im Jahre 1883<br/>589 9.8 Alte Hausinschriften<br/>591 9.9 Dörfliche Familiennamen<br/>593 9.10 Sagen und Aberglaube<br/>597 9.11 Ehemalige Besoldung von Staats- und Gemeindedienern<br/>599 9.12 Flurnamen der Gemarkung<br/>604 9.13 Die Krofdorf-Gleiberger Mundart<br/>607 9.14 Genossenschaftsbank Krofdorf-Gleiberg<br/>608 9.15 Kreis- und Stadtsparkasse Wetzlar, Zweigstelle Krofdorf-Gleiberg<br/>611 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 9<br/><br/>619 10. Zusammenstellung der wichtigsten Daten zur Geschichte Krofdorf-Gleibergs<br/><br/>625 11. Ortschronik<br/><br/>674 12. Literaturverzeichnis<br/><br/>688 Ausgewähltes Verzeichnis alter Münzen, Maße und Gewichte<br/><br/>VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN<br/><br/><br/>026 Abb. 1: Geologische Übersicht des mittelhessischen Raumes<br/>029 Abb. 2: Basaltvorkommen im Bereich der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg und Umgebung<br/>032 Abb. 3: Quartärablagerungen in der Umgebung Gießens (WEYL 1970, S. 18)<br/>042 Abb. 4: Rekonstruktion einer Grabanlage der "Hügelgräberbronzezeit<br/>043 Abb. 5: Plan der Hügelgräber in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes<br/>044 Abb. 6: Hügelgrab in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes<br/>049 Abb. 7: Ortskern Krofdorfs<br/>059 Abb. 8: „Altes Schloß“, Gesamtanlage<br/>060 Abb. 9: „Königshaus“ des „Alten Schlosses"<br/>075 Abb. 10: Original der Ersterwähnung Krofdorfs im Lorscher Codex<br/>083 Abb. 11: Burg Gleiberg<br/>088 Abb. 12: Plan der Burg Gleiberg<br/>094 Abb. 13: Siegel des Amtes Gleiberg<br/>099 Abb. 14: Burg Gleiberg im Jahre 1561<br/>104 Abb. 15: Burg und „Stadt“ Gleiberg im Jahre 1627<br/>107 Abb. 16: Alter Zugang zur Burg Gleiberg<br/>107 Abb. 17: Heutiger Eingang der Burg Gleibergs<br/>108 Abb. 18: Ehemaliger Brunnen am Nord-Westabhang des Gleibergs.<br/>123 Abb. 19: Südtor Gleibergs mit Leitern-, Spritzen- und Backhaus<br/>131 Abb. 20: Burgmannenhaus in der Torstraße<br/>132 Abb. 21: Burgmannenhaus in der Kirchstraße<br/>133 Abb. 22: Steindeckersches Haus in der Torstraße . .<br/>140 Abb. 23: Auszug Gießener Studenten auf den Gleiberg (1826)<br/>142 Abb. 24: Gasthaus „Zur Spießpforte“ („Schwarzer Walfisch“) um 1900<br/>147 Abb. 25: Siegel der in Gleiberg ansässigen Zünfte rn<br/>170 Abb. 26: Krofdorf im Jahre 1875<br/>172 Abb. 27: Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1864 bis 1871<br/>180 Abb. 28: Gleiberger Linde (1932)<br/>186 Abb. 29: Verbände der NSDAP auf dem Weg zum Ehrenmal in der Burgstraße<br/>187 Abb. 30: Eisenbahnviadukt vor der Zerstörung<br/>191 Abb. 31: Bevölkerungsentwicklung Krofdorf- Gleibergs (18.-20.Jahrhundert)<br/>193 Abb. 32: Backhaus am Nahrungsberg<br/>193 Abb. 33: Leiternhaus vor der Krofdorfer evangelischen Kirche (ca. 1930)<br/>195 Abb. 34: Haustür des Gebäudes Fohnbachstraße 4 (Storkehaus)<br/>197 Abb. 35: Krofdorf um 1850<br/>199 Abb. 36: Krofdorf-Gleiberg. Siedlungsentwicklung 1900-1970<br/>220 Abb. 37: Der „Waschpfuhl“ in der Schulstraße<br/>224 Abb. 38: Ortsdiener (ca. 1935)<br/>226 Abb. 39: Neue Sporthalle in der Turnhallenstraße<br/>228 Abb. 40: Wappen der Gemeinde Krofdorf-Gleiberg<br/>
700 ## - Person oder Familie als 2. und weiterer geistiger Schöpfer, sonstige Personen oder Familien
Personenname Gemeinde Krofdorf-Gleiberg
Funktionsbezeichnung Herausgeber
942 ## - Zusätzliche Felder (Koha)
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