Catalogue of Genealogische Arbeitsgemeinschaft
Lahn-Dill-Kreis e.V.

Krofdorf Gleiberg zwischen Tradition und Fortschritt

Leib, Jürgen

Krofdorf Gleiberg zwischen Tradition und Fortschritt -

INHALTSVERZEICHNIS

011 Verzeichnis der Abbildungen
014 Vorwort
017 Tabellenverzeichnis
019 1 . Einleitung: Heimat, Heimatkunde und Heimatbücher heute
023 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 1
024 2. Lage im physisch-geographischen Bezugskreis und naturräumliche Ausstattung der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg
024 2.1 Vorbemerkungen
025 2.2 Geologie
032 2.3 Böden
033 2.4 Klima
034 2.5 Oberflächenformen und Gewässernetz
034 2.6 Naturräumliche Gliederung
035 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 2

038 3. Ur- und Frühgeschichte
038 3.1 Abgrenzung und Gliederung der Ur- und Frlhgesshiehte
038 3.2 Die Steinzeit (älter als 120000 v. Chr. bis 1800 v. Chr.)
041 3.3 Die Bronzezeit (1800 v. Chr. bis 800 v. Chr)
042 3.4 Eisenzeit (800 v. Chr. bis Chr. Geburt)
042 3.4.1 Hallstattzeitliche Hügelgräber im Krofdorfer Forst
045 3.4.2 Latènezeit
046 3.5 Römerzeit (Chr. Geburt | bis 260 n. Chr)
047 3.6 Fränkische Landnahme, Anfänge des Ortsteiles Krofdorf und Ausblick auf die Kulturlandschaftsentwicklung in der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg
053 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 3

055 4. Grundzüge der historischen Entwicklung (bis 1945)
055 4.1 Das „Alte Schloß“ über der Salzböde. Eine frühkarolingische Straßenfeste
064 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.1
073 4.2 Die älteste Erwähnung Krofdorfs vom 15. 12. 774 im Lorscher Codex
077 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.2
078 4.3 Herkunft der Namen Krofdorf und Gleiberg
079 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.3
081 4.4 Geschichtliche Ereignisse zwischen der Ersterwähnung Krofdorfs und Gründung der Burg Gleiberg: Von Karl dem Großen (768—814) zu Otto dem Großen (936—973)
082 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.4
083 4.5 Burg und Herrschaft Gleiberg
083 4.5.1 Die Anfänge
090 4.5.2 Das „Gemeine Land an der Lahn“ und das Gericht „Auf den Stühlen" in Krofdorf
092 4.5.3 Burg Gleiberg unter den Herren von Merenberg (1180—1333)
094 4.5.4 Burg Gleiberg in nassauischer Zeit (1333 bis 1816)
102 4.5.5 Zur Baugeschichte der Burg Gleiberg
109 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.5
120 4.6 Die Siedlungen Gleiberg und Krofdorf in Mittelalter und Neuzeit
120 4.6.1 Die Anfänge des Ortsteiles Gleiberg
120 4.6.2 Stadtrecht für Gleiberg (1331) und bürgerliche Freiheiten für Krofdorf-Gleiberg (1358)
126 4.6.3 Gleiberger „Thalordtnung“ des Jahres 1502
131 4.6.4 Burgmannen und Burgmannenhäuser in Gleiberg
134 4.6.5 Die älteste Namensliste der Krofdorf-Gleiberger Familien von 1592
136 4.6.6 Magnus Spieß und das Gasthaus zur „Spießpforte” um das Jahr 1600
142 4.6.7 Krofdorf-Gleiberg im 17. und 18. Jahrhundert
163 4.6.8 Übergang an Preußen und Zeit bis zum 2. Weltkrieg
187 4.6.9 Bevölkerungsentwicklung im Überblick (1542 bis 1970)
192 4.6.10 Topographische Entwicklung
201 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.6

212 5. Krofdorf-Gleiberg heute (1945—1973) . . . . .
212 5.1 Besetzung durch amerikanische Truppen, Ankunft der Heimatvertriebenen und Währungsreform
216 5.2 Entwicklung der im Gemeinderat vertretenen Parteien
216 5.2.1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
218 5.2.2 Christlich Demokratische Union (CDU)
218 5.2.3 Freie Wählergemeinschaft (FWG)
219 5.3 Kommunale Ereignisse 1948 bis 1973
230 5.4 Ergebnisse der Kreis-, Land- und Bundestagswahlen 1949—1972
236 5.5 Gegenwärtige Struktur und Funktion der Gemeinde
236 5.5.1 Bevölkerungsverhältnisse
236 5.5.1.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung
237 5.5.1.2 Räumliche Bevölkerungsbewegung
242 5.5.1.3 Sozialbiologische Merkmale
248 5.5.1.4 Sozioökonomische Merkmale
255 5.5.1.5 Kulturelle Merkmale
258 5.5.1.6 Konfessionelle Gliederung
259 5.5.1.7 Anzahl, Größe und Zusammensetzung der Haushalte
259 5.5.1.8 Pendelverkehr
270 5.5.2 Struktur des Gebäudebestandes
274 5.5.3 Struktur des Wohnungsbestandes und Ausstattung der Wohnungen
276 5.5.4 Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten und Beschäftigte
280 5.5.5 Landwirtschaft
283 5.5.6 Grunddaseinsfunktion „Sich Versorgen“
285 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 5

288 6. Kirchengeschichte und Religionsgemeinschaften
288 6.1 Katholische Kirchengemeinde
294 6.2 Evangelische Kirchengemeinde
294 6.2.1 Reformation und Anfänge der Evangelischen Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg
299 6.2.2 Die Zeit von 1555 bis 1815
326 6.2.3 Übernahme der Evangelischen Kirchengemeinde in die Rheinische Kirche
328 6.2.4 Austrittsbewegung und Anfänge der Freireligiösen Gemeinde
338 6.2.5 Die ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts
339 6.2.6 Zeit des „Dritten Reiches“ und des Il. Weltkrieges
341 6.2.7 Die Evangelische Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg in den letzten 25 Jahren
346 6.2.8 Die evangelische Kirche zu Gleiberg
351 6.2.9 Die evangelische Kirche zu Krofdorf
354 6.3 Freireligiöse Gemeinde
360 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 6

383 7. Das Schulwesen
383 7.1 Kirche und Schule im Mittelalter
383 7.2 Die ersten Lehrer an der Gleiberger Lateinschule
387 7.3 Erasmus Orlettius und seine Schule .
391 7.4 Drei Bewerbungen um die Gleiberger Lehrerstelle
395 7.5 Die Gleiberger Lateinschule von 1600 bis 1812
401 7.6 Der Schulscheiter-Streit
402 7.7 Auflösung der Gleiberger Kaplanei und erste Schulgebäude in Krofdoff
406 7.8 Bau der Schule in der Burgstraße und Schließung der Schule zu Gleiberg
408 7.9 Die Zeit nach 1945
410 7.10 Lehrkräfte in Krofdorf-Gleiberg seit 1813
412 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 7

418 8. Vereine und Verbände
418 8.1 Gleibergverein
427 8.2 Die Gesangvereine Krofdorf-Gleibergs
428 8.2.1 Vorbemerkungen
429 8.2.2 Germania Krofdorf-Gleiberg
434 8.2.3 Hermanus Gleiberg
437 8.2.4 Männergesangverein Gleiberg
438 8.2.5 Eintracht Krofdorf und Arbeitergesangverein Heiterkeit Gleibergs
440 8.3.1 1842 Krofdorf
442 8.2.7 Sängervereinigung Gleiberg
443 8.3 Die Turn- und Sportvereine Krofdorf-Gleibergs
443 8.3.1 Anfänge der Krofdorf-Gleiberger Turnbewegung
444 8.3.2 Turnverein Krofdorf
448 8.3.3 Freie Turnerschaft Gleiberg
451 8.3.4 Freie Turnerschaft Krofdorf
454 8.3.5 VfB Krofdorf
458 8.3.6 Turn- und Sportverein Krofdorf- F-Gleiberg e.V.
458 8.3.6.1 Basketball
458 8.3.6.2 Fußball
459 8.3.6.3 Handball
462 8.3.6.4 Leichtathletik
462 8.3.6.5 Tischtennis
463 8.3.6.6 Turnsparte
467 8.4 Schützenverein 1902 e.V. Krofdorf-Gleiberg
469 8.5 Geflügel- und Kaninchenzüchterverein 1906
470 8.6 Kegelclub Gut-Holz Krofdorf 2
471 8.7 Radsportverein Teutonia 1910 e.V. Krofdorf- _Gleiberg
480 8.8 Freiwillige Feuerwehr Krofdorf-Gleiberg
483 8.9 Brieftaubenverein 04101 Heimatliebe
484 8.10 Kegelclub Bahn-Frei Gleiberg .
485 8.11 Burschenschaften Frohsinn und Gut Freund
487 8.12 Obst- und Gartenbauverein
488 8.13 Bund der vertriebenen Deutschen — Ortsverband Krofdorf- Gleiberg
493 8.14 Ackermann-Gemeinde, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg
494 8.15 Schutz- und Gebrauchshundeverein Krofdorf-Gleiberg und Umgebung
495 8.16 Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V. (V.d.K.), Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg
496 8.17 Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg
497 8.18 Bund für Vogelschutz, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg
498 8.19 Musikgemeinschaft Harmonika-Junioren Krofdorf-Gleiberg
499 8.20 Reit- und Fahrverein Gleiberger Land in Krofdorf-Gleiberg
500 8.21 Haus- und Grundbesitzerverein Krofdorf-Gleiberg
502 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 8

513 9. Ausschnitte und Einzelbilder aus der Geschichte von Dorf und Gemarkung Krofdorf-Gleiberg
513 9.1 Kräfte und Richtungen der Gemeindewerdung
521 9.2 Der Krofdorf-Gleiberger Staats- und Gemeindewald
521 9.2.1 Lage und Größe
523 9.2.2 Historische Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert
533 9.2.3 Bemerkungen zur Jagdgeschichte
540 9.2.4 Die Forstverwaltung
541 9.2.5 Forstwirtschaft
544 9.2.6 Der Krofdorfer Forst als Erwerbsquelle
546 9.2.7 Der Wald als Wirtschaftsunternehmen
546 9.2.8 Die Zukunft des Krofdorfer Forstes
547 9.2.9 Einzelbilder, Sagen und Geschichten aus dem Krofdorfer Forst
553 9.3 Der Wettenberg557 9.4 Die Lesche von Mühlheim und ihre Beziehungen zur Krofdorf-Gleiberger Geschichte
563 9.5 Vom gräflichen Postboten zum Postamt Krofdorf-Gleiberg
569 9.6 Dorfleben im 19. Jahrhundert
587 9.7 Burg Gleiberg im Jahre 1883
589 9.8 Alte Hausinschriften
591 9.9 Dörfliche Familiennamen
593 9.10 Sagen und Aberglaube
597 9.11 Ehemalige Besoldung von Staats- und Gemeindedienern
599 9.12 Flurnamen der Gemarkung
604 9.13 Die Krofdorf-Gleiberger Mundart
607 9.14 Genossenschaftsbank Krofdorf-Gleiberg
608 9.15 Kreis- und Stadtsparkasse Wetzlar, Zweigstelle Krofdorf-Gleiberg
611 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 9

619 10. Zusammenstellung der wichtigsten Daten zur Geschichte Krofdorf-Gleibergs

625 11. Ortschronik

674 12. Literaturverzeichnis

688 Ausgewähltes Verzeichnis alter Münzen, Maße und Gewichte

VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN


026 Abb. 1: Geologische Übersicht des mittelhessischen Raumes
029 Abb. 2: Basaltvorkommen im Bereich der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg und Umgebung
032 Abb. 3: Quartärablagerungen in der Umgebung Gießens (WEYL 1970, S. 18)
042 Abb. 4: Rekonstruktion einer Grabanlage der "Hügelgräberbronzezeit
043 Abb. 5: Plan der Hügelgräber in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes
044 Abb. 6: Hügelgrab in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes
049 Abb. 7: Ortskern Krofdorfs
059 Abb. 8: „Altes Schloß“, Gesamtanlage
060 Abb. 9: „Königshaus“ des „Alten Schlosses"
075 Abb. 10: Original der Ersterwähnung Krofdorfs im Lorscher Codex
083 Abb. 11: Burg Gleiberg
088 Abb. 12: Plan der Burg Gleiberg
094 Abb. 13: Siegel des Amtes Gleiberg
099 Abb. 14: Burg Gleiberg im Jahre 1561
104 Abb. 15: Burg und „Stadt“ Gleiberg im Jahre 1627
107 Abb. 16: Alter Zugang zur Burg Gleiberg
107 Abb. 17: Heutiger Eingang der Burg Gleibergs
108 Abb. 18: Ehemaliger Brunnen am Nord-Westabhang des Gleibergs.
123 Abb. 19: Südtor Gleibergs mit Leitern-, Spritzen- und Backhaus
131 Abb. 20: Burgmannenhaus in der Torstraße
132 Abb. 21: Burgmannenhaus in der Kirchstraße
133 Abb. 22: Steindeckersches Haus in der Torstraße . .
140 Abb. 23: Auszug Gießener Studenten auf den Gleiberg (1826)
142 Abb. 24: Gasthaus „Zur Spießpforte“ („Schwarzer Walfisch“) um 1900
147 Abb. 25: Siegel der in Gleiberg ansässigen Zünfte rn
170 Abb. 26: Krofdorf im Jahre 1875
172 Abb. 27: Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1864 bis 1871
180 Abb. 28: Gleiberger Linde (1932)
186 Abb. 29: Verbände der NSDAP auf dem Weg zum Ehrenmal in der Burgstraße
187 Abb. 30: Eisenbahnviadukt vor der Zerstörung
191 Abb. 31: Bevölkerungsentwicklung Krofdorf- Gleibergs (18.-20.Jahrhundert)
193 Abb. 32: Backhaus am Nahrungsberg
193 Abb. 33: Leiternhaus vor der Krofdorfer evangelischen Kirche (ca. 1930)
195 Abb. 34: Haustür des Gebäudes Fohnbachstraße 4 (Storkehaus)
197 Abb. 35: Krofdorf um 1850
199 Abb. 36: Krofdorf-Gleiberg. Siedlungsentwicklung 1900-1970
220 Abb. 37: Der „Waschpfuhl“ in der Schulstraße
224 Abb. 38: Ortsdiener (ca. 1935)
226 Abb. 39: Neue Sporthalle in der Turnhallenstraße
228 Abb. 40: Wappen der Gemeinde Krofdorf-Gleiberg

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