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_9118 _aGemeindeverwaltung Werdorf _eHerausgeber |
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336 |
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337 | _aohne Hilfsmittel zu benutzen | ||
338 | _aBand | ||
500 | _aInhaltsverzeichnis 005 • Vorwort 007 • Der Anfang 015 • Die Adligen von Werdorf 026 • Bäuerliche Abgaben 033 • Unser Schloß 040 • Werdorfs Kirche 051 • Erste Pfarrer, Oberpfarrer, Hofprediger 082 • Zweite Pfarrer (Caplane) 091 • Unsere Schule und ihre Schulmeister 114 • Schultheißen 124 • Herrnhof 132 • Mühlen 159 • Die politischen Verhältnisse im 19. Jahrhundert 166 • Unsere Vorfahren waren Bauern 166 • Steuern und Abgaben der Bauern 169 • Die Abschaffung der Brache 170 • Kleine Parzellen, Gemengelage, Flurzwang 171 • Aus der Chronik der Bürgermeisterei Aßlar 1852-1921 176 • Sense, Sichel, Reellen, die Maschinen unserer Vorfahren 176 • Getreideernte 177 • Heumachen 178 • Dreschen 179 • Der Tisch war nicht so reichhaltig gedeckt wie heute 179 • Bauernbrot - ein heute noch begehrter Leckerbissen 181 • Milchverwertung 182 • Viele verließen die Heimat 187 • Die Zeit vom ersten Weltkrieg bis heute 197 • Werdorf im Strukturwandel 201 • Meer woann, seui enn bleiwe die Hoingker 203 • Quellenangaben (von Seite 159 bis 203) 204 • Das Werdorfer Vereinsleben 210 • Eine neue Heimat für Heimatvertriebene und Flüchtlinge 210 • Geschichte der Sudetendeutschen und der Schlesier 213 • Zur schlesischen Geschichte 215 • Sitten und Bräuche 217 • Plaudereien über die Mundart von Werdorf 218 • De Laabing 219 • Redensarten 220 • Beinamen (Unnamen) 222 • Quellennachweis (von Seite 7 bis 158) | ||
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_aScheidt, Hermann _cDr. _eAutor |
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