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_aLeib, Jürgen
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245 _aKrofdorf Gleiberg zwischen Tradition und Fortschritt
260 _eGießen
_fBrühlsche Universitätsdruckerei
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337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
338 _aBand
500 _aINHALTSVERZEICHNIS 011 Verzeichnis der Abbildungen 014 Vorwort 017 Tabellenverzeichnis 019 1 . Einleitung: Heimat, Heimatkunde und Heimatbücher heute 023 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 1 024 2. Lage im physisch-geographischen Bezugskreis und naturräumliche Ausstattung der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg 024 2.1 Vorbemerkungen 025 2.2 Geologie 032 2.3 Böden 033 2.4 Klima 034 2.5 Oberflächenformen und Gewässernetz 034 2.6 Naturräumliche Gliederung 035 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 2 038 3. Ur- und Frühgeschichte 038 3.1 Abgrenzung und Gliederung der Ur- und Frlhgesshiehte 038 3.2 Die Steinzeit (älter als 120000 v. Chr. bis 1800 v. Chr.) 041 3.3 Die Bronzezeit (1800 v. Chr. bis 800 v. Chr) 042 3.4 Eisenzeit (800 v. Chr. bis Chr. Geburt) 042 3.4.1 Hallstattzeitliche Hügelgräber im Krofdorfer Forst 045 3.4.2 Latènezeit 046 3.5 Römerzeit (Chr. Geburt | bis 260 n. Chr) 047 3.6 Fränkische Landnahme, Anfänge des Ortsteiles Krofdorf und Ausblick auf die Kulturlandschaftsentwicklung in der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg 053 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 3 055 4. Grundzüge der historischen Entwicklung (bis 1945) 055 4.1 Das „Alte Schloß“ über der Salzböde. Eine frühkarolingische Straßenfeste 064 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.1 073 4.2 Die älteste Erwähnung Krofdorfs vom 15. 12. 774 im Lorscher Codex 077 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.2 078 4.3 Herkunft der Namen Krofdorf und Gleiberg 079 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.3 081 4.4 Geschichtliche Ereignisse zwischen der Ersterwähnung Krofdorfs und Gründung der Burg Gleiberg: Von Karl dem Großen (768—814) zu Otto dem Großen (936—973) 082 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.4 083 4.5 Burg und Herrschaft Gleiberg 083 4.5.1 Die Anfänge 090 4.5.2 Das „Gemeine Land an der Lahn“ und das Gericht „Auf den Stühlen" in Krofdorf 092 4.5.3 Burg Gleiberg unter den Herren von Merenberg (1180—1333) 094 4.5.4 Burg Gleiberg in nassauischer Zeit (1333 bis 1816) 102 4.5.5 Zur Baugeschichte der Burg Gleiberg 109 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.5 120 4.6 Die Siedlungen Gleiberg und Krofdorf in Mittelalter und Neuzeit 120 4.6.1 Die Anfänge des Ortsteiles Gleiberg 120 4.6.2 Stadtrecht für Gleiberg (1331) und bürgerliche Freiheiten für Krofdorf-Gleiberg (1358) 126 4.6.3 Gleiberger „Thalordtnung“ des Jahres 1502 131 4.6.4 Burgmannen und Burgmannenhäuser in Gleiberg 134 4.6.5 Die älteste Namensliste der Krofdorf-Gleiberger Familien von 1592 136 4.6.6 Magnus Spieß und das Gasthaus zur „Spießpforte” um das Jahr 1600 142 4.6.7 Krofdorf-Gleiberg im 17. und 18. Jahrhundert 163 4.6.8 Übergang an Preußen und Zeit bis zum 2. Weltkrieg 187 4.6.9 Bevölkerungsentwicklung im Überblick (1542 bis 1970) 192 4.6.10 Topographische Entwicklung 201 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 4.6 212 5. Krofdorf-Gleiberg heute (1945—1973) . . . . . 212 5.1 Besetzung durch amerikanische Truppen, Ankunft der Heimatvertriebenen und Währungsreform 216 5.2 Entwicklung der im Gemeinderat vertretenen Parteien 216 5.2.1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 218 5.2.2 Christlich Demokratische Union (CDU) 218 5.2.3 Freie Wählergemeinschaft (FWG) 219 5.3 Kommunale Ereignisse 1948 bis 1973 230 5.4 Ergebnisse der Kreis-, Land- und Bundestagswahlen 1949—1972 236 5.5 Gegenwärtige Struktur und Funktion der Gemeinde 236 5.5.1 Bevölkerungsverhältnisse 236 5.5.1.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung 237 5.5.1.2 Räumliche Bevölkerungsbewegung 242 5.5.1.3 Sozialbiologische Merkmale 248 5.5.1.4 Sozioökonomische Merkmale 255 5.5.1.5 Kulturelle Merkmale 258 5.5.1.6 Konfessionelle Gliederung 259 5.5.1.7 Anzahl, Größe und Zusammensetzung der Haushalte 259 5.5.1.8 Pendelverkehr 270 5.5.2 Struktur des Gebäudebestandes 274 5.5.3 Struktur des Wohnungsbestandes und Ausstattung der Wohnungen 276 5.5.4 Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten und Beschäftigte 280 5.5.5 Landwirtschaft 283 5.5.6 Grunddaseinsfunktion „Sich Versorgen“ 285 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 5 288 6. Kirchengeschichte und Religionsgemeinschaften 288 6.1 Katholische Kirchengemeinde 294 6.2 Evangelische Kirchengemeinde 294 6.2.1 Reformation und Anfänge der Evangelischen Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg 299 6.2.2 Die Zeit von 1555 bis 1815 326 6.2.3 Übernahme der Evangelischen Kirchengemeinde in die Rheinische Kirche 328 6.2.4 Austrittsbewegung und Anfänge der Freireligiösen Gemeinde 338 6.2.5 Die ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts 339 6.2.6 Zeit des „Dritten Reiches“ und des Il. Weltkrieges 341 6.2.7 Die Evangelische Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg in den letzten 25 Jahren 346 6.2.8 Die evangelische Kirche zu Gleiberg 351 6.2.9 Die evangelische Kirche zu Krofdorf 354 6.3 Freireligiöse Gemeinde 360 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 6 383 7. Das Schulwesen 383 7.1 Kirche und Schule im Mittelalter 383 7.2 Die ersten Lehrer an der Gleiberger Lateinschule 387 7.3 Erasmus Orlettius und seine Schule . 391 7.4 Drei Bewerbungen um die Gleiberger Lehrerstelle 395 7.5 Die Gleiberger Lateinschule von 1600 bis 1812 401 7.6 Der Schulscheiter-Streit 402 7.7 Auflösung der Gleiberger Kaplanei und erste Schulgebäude in Krofdoff 406 7.8 Bau der Schule in der Burgstraße und Schließung der Schule zu Gleiberg 408 7.9 Die Zeit nach 1945 410 7.10 Lehrkräfte in Krofdorf-Gleiberg seit 1813 412 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 7 418 8. Vereine und Verbände 418 8.1 Gleibergverein 427 8.2 Die Gesangvereine Krofdorf-Gleibergs 428 8.2.1 Vorbemerkungen 429 8.2.2 Germania Krofdorf-Gleiberg 434 8.2.3 Hermanus Gleiberg 437 8.2.4 Männergesangverein Gleiberg 438 8.2.5 Eintracht Krofdorf und Arbeitergesangverein Heiterkeit Gleibergs 440 8.3.1 1842 Krofdorf 442 8.2.7 Sängervereinigung Gleiberg 443 8.3 Die Turn- und Sportvereine Krofdorf-Gleibergs 443 8.3.1 Anfänge der Krofdorf-Gleiberger Turnbewegung 444 8.3.2 Turnverein Krofdorf 448 8.3.3 Freie Turnerschaft Gleiberg 451 8.3.4 Freie Turnerschaft Krofdorf 454 8.3.5 VfB Krofdorf 458 8.3.6 Turn- und Sportverein Krofdorf- F-Gleiberg e.V. 458 8.3.6.1 Basketball 458 8.3.6.2 Fußball 459 8.3.6.3 Handball 462 8.3.6.4 Leichtathletik 462 8.3.6.5 Tischtennis 463 8.3.6.6 Turnsparte 467 8.4 Schützenverein 1902 e.V. Krofdorf-Gleiberg 469 8.5 Geflügel- und Kaninchenzüchterverein 1906 470 8.6 Kegelclub Gut-Holz Krofdorf 2 471 8.7 Radsportverein Teutonia 1910 e.V. Krofdorf- _Gleiberg 480 8.8 Freiwillige Feuerwehr Krofdorf-Gleiberg 483 8.9 Brieftaubenverein 04101 Heimatliebe 484 8.10 Kegelclub Bahn-Frei Gleiberg . 485 8.11 Burschenschaften Frohsinn und Gut Freund 487 8.12 Obst- und Gartenbauverein 488 8.13 Bund der vertriebenen Deutschen — Ortsverband Krofdorf- Gleiberg 493 8.14 Ackermann-Gemeinde, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg 494 8.15 Schutz- und Gebrauchshundeverein Krofdorf-Gleiberg und Umgebung 495 8.16 Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V. (V.d.K.), Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg 496 8.17 Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg 497 8.18 Bund für Vogelschutz, Ortsgruppe Krofdorf-Gleiberg 498 8.19 Musikgemeinschaft Harmonika-Junioren Krofdorf-Gleiberg 499 8.20 Reit- und Fahrverein Gleiberger Land in Krofdorf-Gleiberg 500 8.21 Haus- und Grundbesitzerverein Krofdorf-Gleiberg 502 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 8 513 9. Ausschnitte und Einzelbilder aus der Geschichte von Dorf und Gemarkung Krofdorf-Gleiberg 513 9.1 Kräfte und Richtungen der Gemeindewerdung 521 9.2 Der Krofdorf-Gleiberger Staats- und Gemeindewald 521 9.2.1 Lage und Größe 523 9.2.2 Historische Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert 533 9.2.3 Bemerkungen zur Jagdgeschichte 540 9.2.4 Die Forstverwaltung 541 9.2.5 Forstwirtschaft 544 9.2.6 Der Krofdorfer Forst als Erwerbsquelle 546 9.2.7 Der Wald als Wirtschaftsunternehmen 546 9.2.8 Die Zukunft des Krofdorfer Forstes 547 9.2.9 Einzelbilder, Sagen und Geschichten aus dem Krofdorfer Forst 553 9.3 Der Wettenberg557 9.4 Die Lesche von Mühlheim und ihre Beziehungen zur Krofdorf-Gleiberger Geschichte 563 9.5 Vom gräflichen Postboten zum Postamt Krofdorf-Gleiberg 569 9.6 Dorfleben im 19. Jahrhundert 587 9.7 Burg Gleiberg im Jahre 1883 589 9.8 Alte Hausinschriften 591 9.9 Dörfliche Familiennamen 593 9.10 Sagen und Aberglaube 597 9.11 Ehemalige Besoldung von Staats- und Gemeindedienern 599 9.12 Flurnamen der Gemarkung 604 9.13 Die Krofdorf-Gleiberger Mundart 607 9.14 Genossenschaftsbank Krofdorf-Gleiberg 608 9.15 Kreis- und Stadtsparkasse Wetzlar, Zweigstelle Krofdorf-Gleiberg 611 Anmerkungen/Literaturhinweise zu Kapitel 9 619 10. Zusammenstellung der wichtigsten Daten zur Geschichte Krofdorf-Gleibergs 625 11. Ortschronik 674 12. Literaturverzeichnis 688 Ausgewähltes Verzeichnis alter Münzen, Maße und Gewichte VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 026 Abb. 1: Geologische Übersicht des mittelhessischen Raumes 029 Abb. 2: Basaltvorkommen im Bereich der Gemarkung Krofdorf-Gleiberg und Umgebung 032 Abb. 3: Quartärablagerungen in der Umgebung Gießens (WEYL 1970, S. 18) 042 Abb. 4: Rekonstruktion einer Grabanlage der "Hügelgräberbronzezeit 043 Abb. 5: Plan der Hügelgräber in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes 044 Abb. 6: Hügelgrab in Distrikt 17 des Krofdorf-Gleiberger Gemeindewaldes 049 Abb. 7: Ortskern Krofdorfs 059 Abb. 8: „Altes Schloß“, Gesamtanlage 060 Abb. 9: „Königshaus“ des „Alten Schlosses" 075 Abb. 10: Original der Ersterwähnung Krofdorfs im Lorscher Codex 083 Abb. 11: Burg Gleiberg 088 Abb. 12: Plan der Burg Gleiberg 094 Abb. 13: Siegel des Amtes Gleiberg 099 Abb. 14: Burg Gleiberg im Jahre 1561 104 Abb. 15: Burg und „Stadt“ Gleiberg im Jahre 1627 107 Abb. 16: Alter Zugang zur Burg Gleiberg 107 Abb. 17: Heutiger Eingang der Burg Gleibergs 108 Abb. 18: Ehemaliger Brunnen am Nord-Westabhang des Gleibergs. 123 Abb. 19: Südtor Gleibergs mit Leitern-, Spritzen- und Backhaus 131 Abb. 20: Burgmannenhaus in der Torstraße 132 Abb. 21: Burgmannenhaus in der Kirchstraße 133 Abb. 22: Steindeckersches Haus in der Torstraße . . 140 Abb. 23: Auszug Gießener Studenten auf den Gleiberg (1826) 142 Abb. 24: Gasthaus „Zur Spießpforte“ („Schwarzer Walfisch“) um 1900 147 Abb. 25: Siegel der in Gleiberg ansässigen Zünfte rn 170 Abb. 26: Krofdorf im Jahre 1875 172 Abb. 27: Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1864 bis 1871 180 Abb. 28: Gleiberger Linde (1932) 186 Abb. 29: Verbände der NSDAP auf dem Weg zum Ehrenmal in der Burgstraße 187 Abb. 30: Eisenbahnviadukt vor der Zerstörung 191 Abb. 31: Bevölkerungsentwicklung Krofdorf- Gleibergs (18.-20.Jahrhundert) 193 Abb. 32: Backhaus am Nahrungsberg 193 Abb. 33: Leiternhaus vor der Krofdorfer evangelischen Kirche (ca. 1930) 195 Abb. 34: Haustür des Gebäudes Fohnbachstraße 4 (Storkehaus) 197 Abb. 35: Krofdorf um 1850 199 Abb. 36: Krofdorf-Gleiberg. Siedlungsentwicklung 1900-1970 220 Abb. 37: Der „Waschpfuhl“ in der Schulstraße 224 Abb. 38: Ortsdiener (ca. 1935) 226 Abb. 39: Neue Sporthalle in der Turnhallenstraße 228 Abb. 40: Wappen der Gemeinde Krofdorf-Gleiberg
700 _aGemeinde Krofdorf-Gleiberg
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