Kunz, Eugen

Beiträge zur Geschichte der Brüderbewegung vor 150 Jahren im Raum Dillenburg; - Dillenburg Herausgegeben in Verbindung mit Verbreitung der Heiligen Schrift; Eschenburg 10.2002 - 4 Seiten Umschlag und 172 Seiten Inhalt 20,5 x 29,5 cm Klebebindung

INHALTSVERZEICHNIS

zu Teil I

008 • 15. Jan. 1852: Schreiben des Dekanats Dillenburg an Herzogi. Kreisamt zu Herborn wegen Gesuch des Heinrich Müller u. a. aus Eibach um Erlaubnis der Abhaltung von Erbauungsstunden.
011 • 02. Febr. 1852: Antwort des Ministeriums in Wiesbaden an Herzogl. Kreisamt Herborn betr. beantragte Erbau ungsstunden in Eibach.
012 • 05. Febr. 1852: Schreiben an Herz. Nass. St. Minist. d. I. den Pietismus im Kirchspiel Dillenburg betr.
016 • 12. März 1852: Schreiben des Dekanats Dillenburg an das Herzogl. Kreisamt Herborn betr. beantragte Erbauungsstunden in Eibach.
019 • 18. Mai 1852: Herzogl. Min. Abteilung des Innern an Kreisamt in Herborn wegen außerkirchlicher Ver­sammlungen.
022 • 14. Juni 1852: Die pietistisch-methodistischen Umtriebe im Dekanat Dillenburg, insbesondere die Verdächtigung von Geistlichen.
024 • 15. Juni 1852: Bericht des Lehrers Peter von Eibach zu Vorlesungen in hiesiger Kirche.
027 • 19. Juni 1852: Anfrage des Ministeriums in Wiesbaden den Pietismus im Kirchspiel Dillenburg betr.
028 • 21. Juni 1852: Pietistisch-methodistische Umtriebe im Dekanat Dillenburg, insbesondere die Beteiligung des Lehrers Wintermeyer.
031 • 29. Juni 1852: Bericht des Pfarrers Lex an Herzogl. Dekanat zu Herborn den Pietismus betr.
038 • 01. Juli 1852: Bericht des Pfarrers Hatzfeld an Kirchenrat Dr. Otto, Herborn, den Pietismus betr.
043 • 02. Juli 1852: Bericht des Pfarrers Bauer an Herzogl. Decanat in Herborn betr. den Pietismus im Kirchspiel Dillenburg.
060 • 02. Aug. 1852: An Herz. St. Minist. d. I. Bericht des Dekanats Dillenburg betr. Verdächtigung der evang. Geistlichen.
064 • 03. Sep. 1852: Herzogl. Justizamt zu Dillenburg an Dekan Keim wegen Untersuchungssachen und Bestrafung des Schreiners Carl Richter.
065 • 05. Aug. 1852: Herzl. Justizamt zu Dillenburg an Dekan Keim wegen Beleidigung des hiesigen Geistlichen.
066 • 05. Aug. 1852: Herzogi. Justizamt zu Dillenburg an Dekan Keim wegen Untersuchungssachen und Bestrafung des Schreiners Philipp Richter.
068 • 31. Aug. 1852: Beschluß betr. pietist.-meth. Umtriebe im Dekanat Dillenburg bes. Lehrer Wintermeyer betr.
069 • 18. Sept. 1852: Herzogl. Justizamt Dillenburg berichtet Dekan Keim bezgl. Unters.Sachen gegen C. Brambach.
070 • 18. Sept. 1852: Herzogl. Justizamt Dillenburg berichtet Dekan Keim über das Urteil gegen Wilhelm Hild und Peter Müller von Eibach.
071 • 30. Nov. 1852: Mehrere Eibacher erklären dem Herzogl. Nass. Evang.-Bischöfl. Kommissariat zu Wiesbaden ihren Austritt aus der Kirche.
080 • 22. Dez. 1852: Bürgerm. Müller, Eibach, bestätigt eine Erklärung des Lehrers Peter betr. benutzte Literatur.
081 • 23. Dez. 1852: Philipp Richter, Karl Richter und Philipp Thielmann nennen die Gründe für ihren Kirchenaustritt.
082 • 19. Jan. 1853: Bericht des Pfarrers Anthes zu Frohnhausen an das Dekanat in Dillenburg betr. Ausbreitung Baptistischer Lehren.
083 • 27. Jan. 1853: Bericht des Lehrers Schmidt, Dillenburg, an das Dekanat betr. Versammlungen bei Schreiner Karl Richter.
084 • 03. Febr. 1853: Bericht des Lehrers Schmidt über Einmischung des Schreiners Philipp Richter in den Religionsunterricht.
086 • 27. März 1853: Danksagung des Bürgerm. Müller und des Lehrers Peter an Hzl. Nass. Staats.-Min. d. I. in Wiesbaden.
090 • 05. April 1853: (N 5) Brief Eibacher Bürger an Herz. Nass. Min. zu Wiesbaden betr. Versetzung eines Geistlichen.
093 • 05. April 1853: (N6) Brief an Herz. Nass. Min. zu Wies­ baden Gesuch mehrer Einwohner von Sechshelden und Donsbach betr. kirchliche Zerwürfnisse.
097 • 09. April 1853: Brief an Dekan Keim derzeit in Wies­ baden betr. den Lehrer Peter zu Eibach.
099 • 15. April 1853: Brief an Herz. Nass. St. Min. des Dekans Keim betr. kirchliche Zerwürfnisse im Kirchspiel Dillenburg.
107 • 27. Juli 1853: Bericht des Dekans Keim betr. baptisti­sche Umtriebe, Wiedertaufe Erwachsener in Eibach.
109 • 28. Juli 1853: Bericht des Eibacher Bürgermeisters und Kirchenvorstehers Müller an das Herzogl. Nass. Dekan. zu Dillenburg betr. Wiedertaufe von 8 Personen.
112 • 30. Juli 1853: Bericht des Eibacher Bürgermeisters an Herzogl. Nass. Dekanat zu Dillenburg betr. baptistische Umtriebe und Wiedertaufe von 8 Personen.
115 • 08. Aug. 1853: Abschrift; betr. Verführung von Schul­kindern von Eibach.
117 • 10. Sept. 1853: Anfrage des Dekans Keim an Bürger­meister und Kirchenvorsteher in Eibach betr. Beschwerde der Pietisten.
118 • 14. Sept. 1853: Herzogl. Min. des Innern an Dekan Keim betr. baptistische Umtriebe im Dekanat Dillenburg.
120 • 14. Sept. 1853: Bericht des Kirchen Vorstehers und Bürgermeisters von Eibach betr. Beschwerde der Pietisten.
121 • 16. Sept. 1853: Anfrage des Dekans Keim betr. bapti­stische Umtriebe, insb. Wiedertaufe von 8 Personen in Eibach.
125 • 07. Juli 1860: Erklärung mehrerer Bürger aus Dillenburg, Eibach und Donsbach betr. ihren Kirchen austritt.
130 • 02. Aug. 1865: Mitteilung des Dekanats zu Herborn an Herzogi. Dek. Dilienburg betr. Austritt mehrerer Bürger aus der ev. Kirche.

130 • Teil II: Auszug aus einem Brief (Seite 130 - 132)

133 • Teil III: Erinnerungen (Seite 133 - 160)

161 • Teil IV: Philipp Richter (Seite 161 - 167)

168 • Bedeutungsangaben zu Wörtern aus der Dokumenten­sammlung (Teil I)

Teil I: Dokumente (Seite 8 - 129)
Teil II: Auszug aus einem Brief (Seite 130 - 132)
Teil III: Erinnerungen (Seite 133 - 160)
Teil IV: Philipp Richter (Seite 161 - 167)