Catalogue of Genealogische Arbeitsgemeinschaft
Lahn-Dill-Kreis e.V.
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Oberbiel; Eine Heimatschrift herausgegeben zur Schul- und Turnhallen-Einweihung; 17. August 1957

By: Material type: TextTextPublication details: Oberbiel 1957; 1957Description: 224 Seiten; Brochur mit Heftklammern und Fälzelband DIN A 5Content type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Summary: Berichtigungen S = Seite, Abs. - Absatz, Z = Zeile, r = richtig S 4, Z 2, r - Zusammengehörigkeit, weiter unten = wollten leben. S 10, Abs. 2 Z 2, r = gestaltend. S 13, Abs. 3, Z 3, r = schwelendes Feuer. S 19, Abs. 2, Z 9, r = füllte, Abs. 3, Z 3, r - einen Klimasturz. S 22, oben Z 10, r = viele nieder, Abs. 2, Z 3, r = im Grundbachtal. S 31, Z 2, r - Gäste hatten ihn. S 40, letzte Z, r = bis hinter den. S 43, Abs. 2, r = Währschaft, d. h. die Gewähr geben, in Urkunden allerdings wechselnde Schreibweise: einmal Wer, dann Wehr, auch Wär- und Währschaft. S 45 unten, r = Katharine Neff. S 47, Abs. 3, Z 5 von unten, r = das kirchliche Leben. S 49, Z 16-18, r Johann Gauß - selig, ebenso Z 18, nicht selige. S 50, Abs. 2, Z 1 und 2, r = nach dem Auf und Nieder der Urkunden ist eine kurze Zusammenstellung notwendig. S 51, Abs. 2, Z 5, r = mancher wandernde. S 54, Abs. 2, Z 7 von unten, r = Keller, niemals Kellner. S 59, Abs. 1, Z 3 von unten, r - Oberbieler Gericht. S60, Abs. 2, Z 3 von unten, r = segenspendenden Flachs. S 62, Abs. 3, Z 8 von unten, r = ist der Kalkfelsen vor dem Altenberger Bach. S 69, Flurkarte „unter dem Herrenhaus" muß ober-, halb der Umgehungsstraße stehen, war katasteramtlich nicht richtig eingetragen. S 74, Abs. 2, Z 4 von unten, r - Flur, nicht Flurch. S 76, Abs. 2, Z 7, r = Edelborn als Prior, Z 6 von unten, r = zur „ Fütterung abgegrast". S 88, Abs. 2, Z 7, r = in der Flur Bornkist vorkommen. S 91, Abs. 2, Mitte, r = ein Steinhagel. S 95, Z 1, r = Eheleute Jakob Dietz. S 99, Z 3 von unten, r = 2. August 1717 starb eines schnellen Todes. S 100, Z 1, r Nadelmühle der Neffe. S 109, Abs. 3, Z 3 von unten, r = Unteroffizier Kutt reichte den Wein. S 117, Abs. 1, Z 2 von unten, r = Ottilie Koob, Abs. 2, Z 6, r - Häuser gebaut, allerdings in ziemlich flachem Stil. S 120, Abs. 2, Z 14, r = Fräulein Kellerin. S 123, Abs. 2, Z 1, r = Immobilien. S 136, Z 1, r = Zusammenlegung in den Jahren 1933-1936. S 144, Z 4, r = für jedes Tier 50 I = 5000 I. S 145, Z 3, r = liegt im Wiesengelände. S 149, Abs. 2, Z 3, r = Allmenröder, Abs. 4, Z 7, r = pauperum - Hospital der Armen. S 152, Abs. 1, Z 6 von unten, r = Jakob Hagner. S 162, Z 2 von unten, r = der Bevölkerungszahl von 600 entgegenstrebte. S 175, Abs. 3, Mitte, r = danach folgte die Weiherede von Pfarrer Hassel. S 176, Abs, 2, Z 1, r = werden die Lebens­kreise seit 1874 amtlich erfaßt, Abs. 4, Z 6 von unten, r - 1718-1738. S 179, Abs. 3, Z 9 von unten, r = Littfeld bei Crombach. S 187, Abs. 3,1 1 , r = Stellen­ wechsel war vor Weihnachten am 14.12. 1828. S 199, Abs. 2, Z 1, r = ruhender Pol ab 1873 als zweiter Lehrer und später als Hauptlehrer. S 200, Abs. 2, Z 4, r - Aushilfe geschickt wurde: Lehrer Götting. S 159, Gründer des Turnvereins: Jakob, Heinrich u. Wilhelm Gaul, Heinrich Steinbach, Karl Hagner, Josef Frank, Fritz Groß (Turnwart). S 157 vorletzte Zeile r = 6. 11. 1897. Von der Berichtigung der Kommafehler Abstand genommen,- Bielle verschieden geschrieben, um allmähliche Entwicklung und den Weg zur endgültigen For­mung darzutun.
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Inhaltsübersicht

002 • Am Elterngrab
003 • Namen haben eine Sprache
003 • Die Lage erzählt
004 • Vom abgegrenzten Land an der „blalaha"
005 • Die Gemarkungsfläche in den Augen eines Landmanns
006 • Aus dem Werden der Heimaterde Der Heimatboden raunt aus Urzeiten
006 • Ein Urmeer läßt unsere Heimaterde werden
007 • Unsere Kalkfelsen werden aufgebaut
007 • Die Korallen unseres Heimatmeeres
007 • Wir überprüfen das Werden rechnend
008 • Unsere heimischen Steine erzählen vom Devonmeer
009 • Zwiesprache: Erdmännchen und Erdschätze plaudern
010 • Felsen steigen alpenhoch
010 • Und die Höhen sanken zusammen
011 • Unsere Brauneisenstein- und Manganlager entstehen
011 • Die Eiszeiten brechen herein

Aus der Vorgeschichte der Heimat
012 • Der Mensch verändert seit 100.000 Jahren das Antlitz der Erde
012 • An und in der Kalkhöhe der Dalheimer Kapelle
013 • Es ist dort Abend geworden

Vom Stein zum Eisen in 5000 Jahren
014 • Ein Bild der Landschaft
014 • Bilder der jüngeren Steinzeit - nördlich des Dorlinwaldes
016 • Bilder aus der Bronzezeit um 1200
019 • Bilder aus der Eisenzeit im Abschnitt der Zeitenwende
020 • Unser Dörfchen um die Zeitenwende
022 • Germanisches Land und Volk Auf den Boden „biela"
023 • Sie finden das Recht auf der „Biela-Burg"

Aus der Geschichte unserer Heimat (Mittelalter)
024 • In der „Bielle Mark* und in Bielle um 600 n. Chr.
026 • Die erste Urkunde über „biala morca” - 2. Mai 802
028 • Die erste Urkunde über .biela’ - 1232
029 • Auf der Burg „Biella* um das Jahr 1180
031 • Biele und Altenberg
033 • Dorf und Kapelle Dalheim
035 • Unser Heimatdorf und Dernbach
037 • Rempertshausen (Reinboldshousen)
037 • Biel und Breitenbach
038 • Wir schreiten durch Bielles (auch Sieles) Fluren
043 • Güterschenkungen und Güter verkaufe
044 • In Mittelbiel

Aus dem „Rothen Buch" (Roten Buch)
045 • Name
045 • Belastung der Fluren und seiner Bewohner
046 • Von der Lahnfischerei und Altenberg
047 • Vom Dalheimer Gericht
047 • Vom Mönchhof zu Oberbiel
049 • Der Mönchhof und die Pfarrei Aßlar
050 • Dorf und Flur um 1500
052 • Ein Blick in dos kirchliche Leben vor 1500
053 • Altenberg bemüht sich um das Patronat über Oberbiel
054 • Altenberg — Patron der Oberbieler Pfarrei
054 • Pfarrer an der Oberbieler Kirche im 15. Jahrhundert
054 • Pfarrer im 16. Jahrhundert
056 • Auf dem „Gespister" in Oberberbiel Zum Gericht wird geladen
057 • Von dem Machtbereich und der Besetzung des Gerichts
058 • Die Schöffen fanden das Recht
059 • Weitere Flurnamen schweigen nicht In den Wei herwiesen
060 • Der Knottenberg plaudert

Die Namen der Fluren sind ein teures Vermächtnis
061 • Auf unseren Wiesenfluren rechts der Lahn
062 • Wir durchschreiten die Feldfluren
065 • Die Flurnamen des Dorfes
066 • Die Fluren des Waldes einschl. der Flurkarten

Vom Mittelalter zur Neuzeit
072 • Und sie schauten nachbarlich in und auf unsere Fluren
074 • Zehnterheber gehen über die Fluren
076 • Von einigen Zehnterhebern Oberbiels
076 • Vom Pfarrzehnten
077 • Dienstverpflichtungen
078 • Ein Bild vom Räuberwesen des 18. Jahrhunderts
080 • Der Galgen des Oberbieler Gerichts
080 • In einem Oberbieler Bauernhaus vor 150 Jahre
082 • Erinnerungen an Heime unserer Väter
086 • Aus der Natur unserer Fluren
089 • Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
094 • Aus der Geschichte der 3 Lahnmühlen
097 • Aus der Geschichte der Klostermühle

Gewerbliches und industrielles Leben zieht ein
098 • Bei den Nadelmachern von Oberbiel
100 • „Ich will mein Glück probieren - maschieren"
102 • An der Zunftlade der Schuhmacherzunft
104 • Oberbieler auf den Märkten der Umgebung
104 • Untertanenpflichten
106 • Wehrpflicht
108 • Throne stürzen
110 • Totenscheine erreichten die Heimat

Die Kriegsfackel züngelte über dem Dorf
112 • In der Zeit bis 1813
115 • Kriegsfackel im 19. Jahrhundert ab 1813
116 • Die beiden Weltkriege - Anfang und Ende
120 • Aus den letzten Tagen des Klosters Altenberg
125 • Zollfreiheit und Ausbau der Verkehrswege
126 • Von unserer Lohnfohre
128 • Bau der Prinz-Hermann-Brücke
130 • Vom Postverkehr
131 • Die Fluren werden frei
135 • Die Zusammenlegung
136 • Leistungen der Gemeinde
137 • Veränderungen im dörflichen Leben - Kleinbauer als Bergmann
138 • Aus der Geschichte der Grube Fortuna
140 • Bergfest 1881
141 • Industrieanlagen in und um Oberbiel
142 • Unsere Wasserversorgung
145 • Kreuze auf Grenzfluren
150 • Eine Kaiseriinde wird gepflanzt
151 • Sie suchten das Glück in der Ferne
152 • Heimatvertriebene finden Aufnahme
155 • Vom „Haus der deutschen Einheit"
156 • Aus dem Verwaltungsleben der Gemeinde — gesundheitliche Betreuung
158 • Aus dem Vereinsleben
161 • Das Gemeindeleben im Zahlenbild

Vom geistigen und kulturellen leben der Gemeinde
164 • Es raunt aus alten Tagen in Sage, Brauchtum und Kinderlied
167 • Geistiges und geistliches Leben strömen von der Kirche in den dörflichen Raum
167 • Der Kirchenbau spricht uns an
170 • Vom Altar der heiligen Margarete und der St. Vincenzkirche
170 • Unter dem Altarraum und auf dem Friedhof unserer Kirche
172 • Das Solmser Haus und unsere Kirche
174 • Uhren und Glocken im Leben der Menschen
174 • Glockenweihe am 14. 3. 1920
176 • Aus unseren Kirchenbüchern
178 • Pfarrer im 17. bis Anfang 19. Jahrhundert
186 • Trauung: Theodor Fliedner und Friederike, geb. Münster
187 • Pfarrer des 19. Jahrhunderts
188 • Pfarrer Karl Allmenröder
190 • Pfarrer des 20. Jahrhunderts

Schulisches Leben
192 • Oberbiel wird Sitz einer Kirchspielschule
193 • Die Kirchspielschullehrer Oberbiels
193 • Schulmeister Oberbiels im 18. Jahrhundert
195 • Lehrer des 19. Jahrhunderts
195 • Die Kompetenz der Oberbieler Schule
197 • Aus dem Wirken des Lehrers Jakob Ebing
198 • Hauptlehrer Jakob Rühl und seine Mitarbeiter
200 • Hauptlehrer Jung und seine Mitarbeiter
203 • Die Schule nach 1945
203 • Hauptlehrer Schmidt und seine Mitarbeiter
204 • Auf dem Wege zur neuen Schule

Vom Schulhausneubau
205 • Handwerker
206 • Höhenlage der neuen Schule - der Geist der Höhe

207 • Ehrentafel — Dem Gedächtnis unser Toten der beiden Weltkriege

Zeittafel 214
216 • Unsere Gemeindevorsteher und Bürgermeister
216 • Die Standesbeamten des Standesamtsbezirkes Oberbiel

Vermerk
Die gebotene Eile bei der Drucklegung verursachte leider Druckfehler, die bei der Kürze der Zeit nicht mehr berücksichtigt werden können. Wir bitten um Verständnis dafür.

Vermerk
Die gebotene Eile bei der Drucklegung verursachte leider Druckfehler, die bei der Kürze der Zeit nicht mehr berücksichtigt werden können. Wir bitten um Verständnis dafür.

Berichtigungen
S = Seite, Abs. - Absatz, Z = Zeile, r = richtig

S 4, Z 2, r - Zusammengehörigkeit, weiter unten = wollten leben. S 10, Abs. 2 Z 2, r = gestaltend. S 13, Abs. 3, Z 3, r = schwelendes Feuer. S 19, Abs. 2, Z 9, r = füllte, Abs. 3, Z 3, r - einen Klimasturz. S 22, oben Z 10, r = viele nieder, Abs. 2, Z 3, r = im Grundbachtal. S 31, Z 2, r - Gäste hatten ihn. S 40, letzte Z, r = bis hinter den. S 43, Abs. 2, r = Währschaft, d. h. die Gewähr geben, in Urkunden allerdings wechselnde Schreibweise: einmal Wer, dann Wehr, auch Wär- und Währschaft. S 45 unten, r = Katharine Neff. S 47, Abs. 3, Z 5 von unten, r = das kirchliche Leben. S 49, Z 16-18, r Johann Gauß - selig, ebenso Z 18, nicht selige. S 50, Abs. 2, Z 1 und 2, r = nach dem Auf und Nieder der Urkunden ist eine kurze Zusammenstellung notwendig. S 51, Abs. 2, Z 5, r = mancher wandernde. S 54, Abs. 2, Z 7 von unten, r = Keller, niemals Kellner.
S 59, Abs. 1, Z 3 von unten, r - Oberbieler Gericht. S60, Abs. 2, Z 3 von unten, r = segenspendenden Flachs. S 62, Abs. 3, Z 8 von unten, r = ist der Kalkfelsen vor dem Altenberger Bach. S 69, Flurkarte „unter dem Herrenhaus" muß ober-, halb der Umgehungsstraße stehen, war katasteramtlich nicht richtig eingetragen.
S 74, Abs. 2, Z 4 von unten, r - Flur, nicht Flurch. S 76, Abs. 2, Z 7, r = Edelborn als Prior, Z 6 von unten, r = zur „ Fütterung abgegrast". S 88, Abs. 2, Z 7, r = in der Flur Bornkist vorkommen. S 91, Abs. 2, Mitte, r = ein Steinhagel. S 95, Z 1, r = Eheleute Jakob Dietz. S 99, Z 3 von unten, r = 2. August 1717 starb eines schnellen Todes. S 100, Z 1, r Nadelmühle der Neffe. S 109, Abs. 3, Z 3 von unten, r = Unteroffizier Kutt reichte den Wein. S 117, Abs. 1, Z 2 von unten, r = Ottilie Koob, Abs. 2, Z 6, r - Häuser gebaut, allerdings in ziemlich flachem Stil. S 120, Abs. 2, Z 14, r = Fräulein Kellerin. S 123, Abs. 2, Z 1, r = Immobilien.
S 136, Z 1, r = Zusammenlegung in den Jahren 1933-1936. S 144, Z 4, r = für jedes Tier 50 I = 5000 I. S 145, Z 3, r = liegt im Wiesengelände. S 149, Abs. 2, Z 3, r = Allmenröder, Abs. 4, Z 7, r = pauperum - Hospital der Armen. S 152, Abs. 1, Z 6 von unten, r = Jakob Hagner. S 162, Z 2 von unten, r = der Bevölkerungszahl von 600 entgegenstrebte. S 175, Abs. 3, Mitte, r = danach folgte die Weiherede von Pfarrer Hassel. S 176, Abs, 2, Z 1, r = werden die Lebens­kreise seit 1874 amtlich erfaßt, Abs. 4, Z 6 von unten, r - 1718-1738. S 179, Abs. 3, Z 9 von unten, r = Littfeld bei Crombach. S 187, Abs. 3,1 1 , r = Stellen­ wechsel war vor Weihnachten am 14.12. 1828. S 199, Abs. 2, Z 1, r = ruhender Pol ab 1873 als zweiter Lehrer und später als Hauptlehrer. S 200, Abs. 2, Z 4, r - Aushilfe geschickt wurde: Lehrer Götting. S 159, Gründer des Turnvereins: Jakob, Heinrich u. Wilhelm Gaul, Heinrich Steinbach, Karl Hagner, Josef Frank, Fritz Groß (Turnwart). S 157 vorletzte Zeile r = 6. 11. 1897.

Von der Berichtigung der Kommafehler Abstand genommen,- Bielle verschieden geschrieben, um allmähliche Entwicklung und den Weg zur endgültigen For­mung darzutun.

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