Familienbuch Butzbach; Band 2;

INHALT

001 • 1.1. Geleitwort der Evangelischen Markus-Kirchengemeinde Butzbach
001 • 1.2. Grußwort von Dr. Dieter Wolf
002 • 1.3. Einleitung und Hinweise zum Gebrauch
003 • 2. Butzbacher Familien 1626 bis 1692
297 • 2.1. Anonyma in den Kirchenbüchern 1626 bis 1692
308 • 3.1. Ortsregister
313 • 3.2. Register Berufe und Ämter
317 • 3.3. Register Varia
319 • 4. Nachträge zum Familienbuch Butzbach Band I
326 • 5. Pestüberlieferungen in den beiden ältesten Butzbacher Kirchenbüchern
326 • 5.1. Einleitung
326 • 5.2. Pest
326 • 5.3. Pest in Butzbach - eine chronologische Zusammenstellung
330 • 5.4. Die großen Pestepidemien
330 • 5.4.1. Die Pestepidemie von 1574/75
337 • 5.4.2. Die Pestepidemie von 1611
345 • 5.4 3. Die Pestepidemie von 1635
345 • 5.4.3.1. Einführung
346 • 5.4.3.2. Der Ausbruch der Pest
347 • 5 4.3.3. Der Verlauf der Pestepidemie
347 • 5.4.3.3.1. Oktober 1634 bis März 1635
347 • 5.4.3.3.2. April bis Juli 1635
348 • 5.4.3.3.3. August, bis Dezember 1635
348 • 5.4.3.4. Butzbachs Bevölkerungsverlust durch die Pestepidemie 1635
349 • 5.4.3.5. Bevölkerungsverlust und Bedelisten
361 • 5.4.3.6. Auswärtige Pestopfer 1635 in Butzbach
363 • 5.5. Bedelisten und Forstgeld
365 • 6. Statistischer Anhang
365 • 6.1. Heiraten 1560 bis 1662 - Monatsübersichten
367 • 6.2. Heiraten 1560 bis 1662 - Herkunft und Stand der Ehepartner
370 • 6.3. Taufen/Geburten 1561 bis 1662
372 • 6.4. Sterbefälle/Beerdigungen 1561 bis 1662 - Monatsübersichten
374 • 6.5. Sterbefälle/Beerdigungen 1561 bis 1662 - Herkunft und Geschlecht
376 • 6.6. Heiraten, Geburten/Taufen und Sterbefalle/Beerdigungen 1663 bis 1692
377 • 6.7. Zusammenfassungen
379 • 6.8. Zahlen aus Bedelisten einiger Stadtrechnungen 1559 bis 1639

Titelbild:

Blick vom Taunus in die Wetterau und auf die noch ganz mittelalterlich anmutende Stadt Butzbach

Abbildung auf einem Butzbacher Handwerks-Kundschaftsbrief aus dem Jahre 1750.

Ganz rechts außerhalb der Stadtmauer das Feldsiechenhaus, links daneben die St Wendelmskapelle mit Pfründnerbau, links davon im Stadtmauerring der hohe Turm des Weiseler Tores. Dem Uhrzeigersinn folgend der Badturm mit spitzer Haube, der Euresturm, der Halbrundturm an der Hirschgasse, der hohe Turm des Wetzlarer Tores und ganz links der noch vorhandene Hexenturm. In der Stadt die Stadtkirche St. Markus, rechts im Hintergrund der Torturm des Griedeler Tores, dann folgen Rathaus (mit Dachreiter), das mächtige Landgrafenschloss und das Solmser Schloss (Amtsgericht).